Vom Krankenträger zum Mobilisator – Kinästhetik in Krankentransport und Rettungsdienst Beitrag im Magazin: RETTUNGSDIENST

Während die Notfallmedizin ständig Fortschritte in der Diagnostik, Behandlung und den Transportmöglichkeiten für die Patienten verzeichnet, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, was die alltägliche Unterstützung und Mobilisation angeht. Fast immer noch werden Patienten mit einem hohen Kraftaufwand aus dem Bett liegend auf den Tragestuhl gesetzt, vom Stuhl sitzend zum Stehen gebracht oder unverletzte auf dem Boden Liegende im Hauruck-Verfahren an den Armen ziehend wieder auf die Beine gestellt. Das Ergebnis sind Krankmeldungen wegen „Rücken“. Diese können durch eine kinästhetische Mobilisation deutlich verringert werden.In diesem Beitrag finden Sie Nachdenkliches über Ihre derzeitige Unterstützungsart und Anregungen für Neues. Erschienen ist der Beitrag (Download PDF) in RETTUNGSDIENST 4/2016, www.skverlag.de